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Sneakersnstuff: Reziprok Ventures übernimmt nach Insolvenz

Sneakersnstuff Store in Stockholm, Schweden
Foto: Sneakersnstuff

Key takeaways

Nach dem Insolvenzantrag von Sneakersnstuff übernimmt Reziprok Ventures das Unternehmen und plant eine Neuausrichtung. Mitgründer Erik Manzano Fagerlind kehrt als CEO zurück, um die Marke neu aufzustellen. Neben bestehenden Stores in Europa ist eine Wiedereröffnung in New York geplant, begleitet von einer stärkeren digitalen Strategie und Community-Fokus.

Lesezeit ca. 1 Minute

Nur einen Monat nach dem Insolvenzantrag hat der schwedische Sneaker-Händler Sneakersnstuff (SNS) mit Reziprok Ventures einen neuen Eigentümer gefunden. Wie Footwear News berichtet, will der Venture-Capital-Investor will die Marke revitalisieren und setzt dabei auf eine Mischung aus stationärem Handel und digitalen Angeboten. Eine zentrale Rolle übernimmt dabei Erik Manzano Fagerlind, Mitgründer von SNS, der als CEO zurückkehrt.

Laut Unternehmensangaben bleibt SNS mit Stores in London, Paris, Berlin und Stockholm präsent. Zudem ist eine gezielte Wiedereröffnung in New York geplant, begleitet von einer kuratierten digitalen Strategie. Der Fokus liegt auf einer stärkeren Anbindung an lokale Communities, die Sneakers als Teil ihrer Kultur verstehen.

„SNS wird weiterhin ein Treffpunkt für Sneaker-Liebhaber und Subkulturen sein. Wir möchten Inklusivität, Kreativität und innovative Ideen fördern“, erklärte Manzano Fagerlind in einer Mitteilung.

Reziprok Ventures beschreibt sich als aktiven Investor, der nachhaltiges Wachstum und Marktresilienz fördern möchte. Die Beteiligung an SNS sei eine strategische Entscheidung, um das Potenzial der Marke langfristig auszubauen. Marcus Willand, Managing Partner bei Reziprok Ventures, betont: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Erik und dem SNS-Team eine nachhaltige Zukunft aufzubauen, die Tradition und Innovation verbindet.“

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